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Maria Knotenlöserin

Was hat es mit dem Bildnis auf sich, das auch Papst Franziskus liebt?

 

Das Titelbild [der aktuellen Printausgabe des Betenden Gottes Volk ] zeigt Maria, Knotenlöserin, von Johann Georg Melchior Schmidtner um 1700 und befindet sich in Sankt Peter am Perlach in Augsburg. Es wurde von Kanonikus Patrizier Hieronymus Ambrosius Langenmantel für den Altar der Mutter vom guten Rat gestiftet.

 

Wir haben als Titelbild eine freie Kopie dieses Gnadenbildes gewählt, das sich in der Wallfahrtsbasilika in Loreto, Italien, befindet.

 

Maria Knotenlöserin, freie Kopie des Gnadenbildes von Sankt Peter am Perlach in Augsburg

 

Das Konzept der Knotenlöserin wird zurückgeführt auf eine Ausführung des Kirchenvaters Irenäus von Lyon in seiner Schrift Adversus haereses: „Und so geschah es, dass der Knoten von Evas Ungehorsam gelöst wurde durch den Gehorsam Marias. Was die Jungfrau Eva durch Unglauben gebunden, das hat die Jungfrau Maria durch Glauben gelöst.“

 

Die Mariendarstellung zeigt die Muttergottes als Helferin bei der „Entknotung“ von Problemen. Sie wird in dem Sinn gedeutet, dass Maria dabei helfen soll, einen Lebenspartner zu finden und Probleme in der Partnerschaft zu bewältigen. Auch an Brustkrebs erkrankte Frauen soll die „Knotenlöserin“ unterstützen. Anders als Alexander der Große, der den Gordischen Knoten mittels Durchschlagen mit seinem Schwert öffnet, löst Maria den Knoten, bzw. das Problem nicht mit Gewalt, sondern durch Intuition (Eingebung).

Traude Gallhofer, Quelle Wikipedia

 

Verbreitung

Das Marienbild als Knotenlöserin fand seinen Weg inzwischen in viele Länder der Welt. Häufig gehört es zur Ausstattung von Kirchen und Kapellen, es findet sich aber auch in anderer Verwendung. So ist die Knotenlöserin im aktuellen Gotteslob für das Bistum Augsburg abgebildet. Auf den Augsburger Friedenshäusern ist die Knotenmadonna abgebildet. Auch im Gästehaus des Vatikans (Casa Santa Marta) hängt ein Bild der Knotenlöserin. 2017 erschien eine 50-Euro-Goldmünze der Vatikanstadt mit einer Darstellung der Knotenlöserin. Von dem Bild der Knotenlöserin inspiriert, erschien 2018 ein Kinderbuch unter dem gleichen Titel.

 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA         In Südamerika ist die Marienverehrung inzwischen häufig mit dem Bild der Knotenlöserin verknüpft. Initiator war der heutige Papst Franziskus. Eine deutsche Ordensschwester schickte ihm eine Postkarte mit dem Gnadenbild, was sein Interesse weckte. Bergoglio schickte seine Priesteramtsstudenten mit den Bildchen in die Slums von Buenos Aires und beauftragte eine Eichstätter Austauschstudentin, das Augsburger Original mit allen Details zu dokumentieren, um eine Kopie anfertigen zu können. Entgegen anders lautenden Berichten war er selbst jedoch nie in Augsburg.

 

Foto: St. Peter am Perlach in Augsburg - die Kirche, in der das Original der Mariendarstellung zu finden ist

 

In Buenos Aires ließ man daraufhin eine Kopie durch die Malerin Ana Betta de Berti (Marta Beti) anfertigen, die sich seit dem 8. Dezember 1996 in der Kirche San José del Talar zu Buenos Aires befindet und zu der besonders an jedem 8. im Monat tausende Menschen pilgern. Auch im „Tierra Santa“, einem religiösen Themenpark in Buenos Aires, ist heute ein Reliefbild der Knotenlöserin zu finden.

 

In Brasilien wurde Maria Knotenlöserin u. a. durch das Ehepaar Denis und Suzel Bourgerie bekannt gemacht. Auch Schwestern des Augsburger Klosters Maria Stern brachten ein Bild der Knotenlöserin nach Brasilien.

Quelle: Wikipedia

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Sonntag, 17. Juli | 15:30 Uhr

 

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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. Im heurigen Jahr 2022 feiert die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
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