Die Lebensgeschichte dieses Mannes liest sich wie eine Illustration der Verse aus dem Buch Jesaja: „Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus.“
Es ist ein sehr warmer Tag im Mai und Kirchweihfest im Dorf. Die heilige Messe hat lang gedauert, weil der Herr Pfarrer so viel gepredigt hat. Über das „Haben wollen“, das Begehren, und über mächtige Männer, die unbedingt das Nachbarland haben wollen und deswegen einen Krieg beginnen.
„Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos“ (1 Kor 15,17). Wenn die Auferstehung Christi nicht auch für uns eine fundamentale Bedeutung hätte, ist dieser Glaube nutzlos. Was hätte unser Leben für einen Sinn, wenn am Ende doch das Nichts steht?
Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Erhältlich bei: zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.
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Was ist der RSK?
Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. 2022 feierte die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jährigesBestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.