Belastungen gibt es viele in diesen Tagen – seelische, psychische, Belastungen durch Krankheit und Alter. Stets galt all jenen, die unter diesen Lasten leiden, der Ruf Jesu, zu ihm zu kommen. Und so lud der Rosenkranz Sühnekreuzzug (RSK) am 10. Juni zu einer Lourdes-Feier in die Wiener Franziskanerkirche, um die Gottesmutter um Fürsprache und Segen für die Kranken und Alten zu bitten. Die Lichterprozession, die stimmungsvolle Musik und die Worte von P. Benno Mikocki verliehen der Feier auf der Schwelle zur anhebenden „Langen Nacht der Kirchen“ einen besonderen Glanz.
Der 13. Mai ist ein bedeutsames Datum in der Geschichte des RSK. An diesem Tag vor 105 Jahren geschah die erste Erscheinung der Gottesmutter in Fatima, vor 80 Jahren wurde P. Petrus Pavlicek verhaftet.
am Sonntag, 16. April in der Franziskanerkirche in Wien
- 15:30 Uhr Rosenkranz
- 16:30 Uhr hl. Messe mit Predigt
Der RSK stellt sich vor
Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Erhältlich bei: zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.
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Was ist der RSK?
Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. 2022 feierte die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jährigesBestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.