Zahlreiche Gläubige waren der Einladung des RSK am 24. Februar gefolgt, um für den Frieden in der Ukraine zu beten. Ein Jahr ist es her, seit Russland in der Ukraine einmarschiert ist. Der Hochmeister des Deutschen Ordens, Frank Bayard, appellierte in seiner Predigt, die Kirche müsse "weiter humanitäre Hilfe leisten, den Ruf nach Frieden nicht verstummen lassen und am Gebet um den Frieden festhalten".
Mit einem Festgottesdienst unter Leitung von Kardinal Schönborn und einem Gebet für den Frieden in der Ukraine endete am Sonntag das Festjahr zum 75-jährigen Bestehen des "Rosenkranz Sühnekreuzzuges"
Am 14. Dezember 1982 starb der Begründer des "Rosenkranz Sühnekreuzzuges". Begraben ist er in der Wiener Franziskanerkirche. Zu seinem Gedenken feierte der RSK am Todestag von P. Petrus einen Festgottesdienst.
Hunderte Weggefährten, Freunde und Familienangehörige waren der Einladung zu einem Festgottesdienst und einer anschließenden Agape zu Ehren des geistlichen Leiters des RSK in die Wiener Franziskanerkirche gefolgt.
Das laufende Jubiläumsjahr ist nicht nur ein Jahr dankbaren Erinnerns an die Gründung des RSK vor 75 Jahren, sondern zugleich ein Jahr des Gedenkens an unsere verstorbenen Mitglieder und Förderer. Sie alle haben dazu beigetragen, dass der RSK bis heute ein weltumspannendes Gebetsnetz für den Frieden ist.
Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Erhältlich bei: zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.
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Was ist der RSK?
Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. 2022 feierte die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jährigesBestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.