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Gräber auf Jerusalemer evangelischen Friedhof geschändet

Sicherheitskameras erfassten, wie zwei junge Männer auf das Friedhofsgelände eindrangen, Kreuze zerbrachen, Grabsteine umwarfen und Ikonen zerstörten

 

Gräber auf Jerusalemer evangelischen Friedhof geschändet

 

Jerusalem, 3.1.2023 (KAP/KNA) Unbekannte haben auf einem christlichen Friedhof auf dem Jerusalemer Zionsberg mindestens 30 Gräber geschändet. Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonntagnachmittag und werde gegenwärtig von der Polizei untersucht, teilte der Präsident des Jerusalem University College, Oliver Hersy, laut Katholischer Nachrichten-Agentur KNA (Dienstag) mit. Die theologisch-biblische Bildungseinrichtung eines Konsortiums nordamerikanischer theologischer Seminare und christlicher Colleges grenzt unmittelbar an das Friedhofsgelände.

 

Zwei junge Männer drangen demnach auf das Friedhofsgelände ein. Sie zerbrachen Kreuze, warfen Grabsteine um und zerstörten Ikonen, so Hersy. Der Vandalismusakt wurde teilweise von Sicherheitskameras erfasst, die nun von der israelischen Polizei sowie Mitarbeitern des Colleges ausgewertet würden, um die Männer zu identifizieren.

 

Der 1848 gegründete Friedhof wird von den örtlichen lutherischen und anglikanischen Gemeinden gepflegt. Unter den geschändeten Gräbern befanden sich laut Hersy drei Gemeinschaftsgräber von palästinensischen Polizeibeamten und Mitgliedern verschiedener protestantischer Gemeinschaften, darunter Bischof Samuel Gobat, der zweite protestantische Bischof von Jerusalem und Käufer des Grundstücks, auf dem der Friedhof liegt.

 

Die Trägerin des von der deutschsprachigen Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem mitverliehenen Dialogpreises "Mount Zion Award" (2013), Yisca Harani, rief auf Facebook zu einem Solidaritätsbesuch auf dem Friedhofsgelände sowie Projekten zur Wiederinstandsetzung der beschädigten Gräber auf. Die jüdische Israelin ist langjährige Beraterin mehrerer israelischer Ministerien in Fragen des Christentums und engagiert sich in zahlreichen Dialogprojekten von Juden und arabischen Christen im Land.

 

Quelle: Kathpress

 

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