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Niemand kommt zum Vater...

Bei der Vorbereitung auf ein Taufgespräch ist mir eines besonders aufgegangen:

 

Wir sollen die Eltern des Kindes ermutigen, ihrem Kind das Beten beizubringen. Und da scheint mir folgendes wichtig:

 

 

Wir werden das kleine Kind zu Jesus führen.

Wir können als Hilfe dazu das Bild vom Jesusknaben von Dürer verwenden, siehe nebenstehendes Bild, und das Gebet „Jesus mein, ich komm zu dir, mach ein gutes Kind aus mir“.

 

Wenn wir das Kind lehren, sich im Gebet an Gott zu wenden, besteht nämlich die Gefahr, dass Gott verniedlicht wird.

 

Aus dem Gott, vor dem das ganze Universum wie ein Stäubchen an der Waage ist (vgl. Weish 11,22), der verzehrendes Feuer (vgl. Dtn 4,24) ist, wird der „liebe Gott“. Und das wird sich für das weitere Beten einprägen. Ist ein solcher „lieber Gott“ jedoch nicht harmlos?

 

Wenn wir das Kind zu Jesus führen, dann wird durch das Beten des „Vater unser“ auch eine Gottesbeziehung entstehen.

 

Dies sind meine Gedanken, die ich niemandem aufdrängen möchte, aber es bleibt doch die grundsätzliche Aussage Jesu:

„Niemand kommt zum Vater außer durch mich“ (Joh 14,6).

 

P. Benno Mikocki OFM

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