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"Für Sie persönlich"

Besuch hat sich angesagt.

 

Meine Mutter und ich haben Vorbereitungen getroffen und waren in froher Erwartung. Doch dann kam kurzfristig ein Anruf: „Wir sind verhindert und können leider nicht kommen.“ Das war natürlich eine große Enttäuschung. Ich weiß noch, dass ich damals darüber sehr traurig, enttäuscht und auch „sauer“ war.

 

 

Es gibt aber einen Besuch, der uns nie enttäuscht.

Christus kommt zu uns! Er sagt seinen „Besuch“ nicht ab, er kommt wirklich!

Er bleibt bei uns, in uns!

 

Dazu habe ich vor kurzem einen Text von P. Petrus entdeckt:

„Was bedeutet es doch, dass Christus sich so klein macht, um zu uns zu kommen und in uns zu wohnen! Erwarten wir Christus überhaupt? Bemühen wir uns, dass er wenigstens bei uns offene Herzen findet, die bereit sind für ihn.“

 

P. Petrus hat dies im Advent 1975 gesagt, aber ich denke, diese Worte sind nicht nur für den Advent, sondern für jede heilige Messe und Kommunion von großer Bedeutung, denn Jesus kommt in der Gestalt des Brotes wirklich zu uns, aber auch in seinem Wort!

kurs

 

Im Advent erwarten wir das Kommen Jesu noch in einer besonderen Weise. Wie erschütternd ist doch der Text im Johannesevangelium: „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott… Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf… “ (Joh 1,1.11).

 

Erwarten wir Christus überhaupt?

Möge uns die Gottesmutter Maria in dieser Zeit des Advents, der Erwartung, begleiten.

 

Diese Gedanken möchte ich Ihnen für den Advent mitgeben, vielleicht können sie eine Hilfe sein zu einem frohen, gesegneten Weihnachtsfest und hinein in das Neue Jahr, das vor uns liegt.

In dieser ernsten und herausfordernden Zeit mit Ihnen im Gebet verbunden

Traude Gallhofer

für den Vorstand des RSK

© Foto1: SimoneO_pixelio.de
Foto2: Karin Wobig_pixelio.de

 


 

Die Gebetsgemeinschaft des RSK steht unter der Patronanz von Kardinal Christoph Schönborn, Wien, und Erzbischof Franz Lackner, Salzburg

 


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