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"In guter Erinnerung"

Am Samstag, den 4. November, beging der RSK traditionell rund um Allerseelen die Gedenkmesse.

 

Der Gottesdienst in der Wiener Franziskanerkirche begann mit dem Gebet des trostreichen Rosenkranzes. Zwischen den einzelnen Gesätzen sang das Vokalensemble traditionelle Marienlieder.

 

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Die Eucharistiefeier zelebrierte Guardian P. Oliver Ruggenthaler. "In guter Erinnerung" - das bedeute, wir "sind und bleiben verbunden in der anderen Welt" mit all den Verstorbenen des RSK, an die wir bei diesem Gottesdienst besonders denken. Allen voran an P. Benno, der in diesem Frühjahr verstorben und dessen Leben aufs Engste mit dem RSK verbunden ist. "Wir haben ihn heim gehen lassen dürfen, nicht müssen - nach einem reich erfüllten Leben", so Ruggenthaler.

 

In seiner Predigt nahm er Bezug auf den Heiligen des Tages, Bischof Karl Borromäus, der im 16. Jahrhundert lebte und sich unter anderem sehr für die Fürsorge um die Pestkranken im Italien der damaligen Zeit einsetzte. "Er hat sich aufgemacht, den Sterbenden beizustehen" und ist dann selbst an der damals wütenden Krankheit gestorben.

 

Einmal habe er einen Künstler beauftragt, den Tod darzustellen. Als dieser sein Werk, ein Knochenskelett mit einer Sense in der Hand, präsentierte, sei Karl Borromäus sehr unzufrieden gewesen. "Zeig mir den Tod als leuchtenden Engel mit goldenem Schlüssel", soll er gebeten haben, "der ein neues Tor aufmacht ... einen Lichtengel, gesandt vom lichtvollen Gott". Denn für uns Christen habe der Tod "eine andere Bedeutung als Unbehagen", betonte Ruggenthaler.

 

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Bezugnehmend auf die ausgewählten Lesungen des Gottesdienstes, verwies der Guardian darauf, dass "alle, die darauf vertrauen" behütet seien "in Gottes Hand" - dann, wenn wir wollen. Dieses Wollen sei ein Kerngedanke des Ordensgründers Franziskus gewesen, der oftmals gebetet hat: "Ich bin schwach, aber ich will." Oder "Gib, dass ich will, was du willst".

 

Die Verbindung von "Glauben und Wollen" könnten wir "täglich einüben und bekennen". Immer im Vertrauen auf die Verheißung des Evangeliums, "nicht nur ein Versprechen", dass Jesus alle heimführen werde in die Gemeinschaft und sie auferwecken werde am letzten Tag.

 

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Musikalisch gestaltet wurde die hl. Messe mit Franz Schuberts Deutscher Messe "Wohin soll ich mich wenden". Die feinfühligen Interpretation der Fassung für Soloquartett und Holzbläser-Ensemble dirigierte Mag. Thomas Dolezal.

Zum Abschluss sangen die Gottesdienstbesucher gemeinsam das "Segne du, Maria" von C. Wöhler und K. Kindsmüller, das schon vielen Gläubigen Trost geschenkt hat - gerade auch mit Blick auf das eigene Sterben.

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