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Marienfeier in Einsiedeln

In diesem Sinn vereinten am 6. Oktober, dem Rosenkranzsonntag, ihr Gebet: die Beter und Beterinnen des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs in Einsiedeln, sowie die Gläubigen der Aktion „Rosary around Switzerland“.

 

In der Predigt des Festgottesdienstes am Vormittag führte Abt Urban Federer unter anderem aus:

 

Der Altar der Gnadenkapelle war mit wunderschönen Rosen -  zum Rosenkranzfest - geschmückt.„Wenn wir nun heute am Rosenkranzfest als Männer und Frauen um die Muttergottes Maria versammelt sind, sind auch wir Kirche. Wenn es uns dabei gelingt, als Kirche einander das zu geben, was diese erste verunsicherte Gemeinde in der Apostelgeschichte einander gab, wäre doch viel gewonnen für uns alle! Geben wir einander die Stärke und Kraft, nicht zu verzweifeln, sondern neu Hoffnung und Vertrauen zu schöpfen, bitten wir gemeinsam um den Heiligen Geist. Wer den Rosenkranz betet, begibt sich immer in diese drei Punkte: In der Gemeinschaft der hoffenden Kirche (1) macht uns der Rosenkranz zu einer betenden (2) Gemeinschaft, in der wir um den Heiligen Geist (3) beten, der die Kraft und Stärke Gottes ist. Möge diese Hoffnung und Zuversicht uns tragen in den vielen schwierigen und oft aussichtslosen Momenten unseres Lebens. Die Fürsprache Unserer Lieben Frau von Einsiedeln möge uns dabei begleiten.“

 

 

Am Nachmittag zitierte P. Benno Mikocki einen der ersten Rosenkranzbeter, den Kartäusermönch Adolf von Essen: „Einen so schlechten Menschen gibt es nicht, der – betet er ein Jahr lang den Rosenkranz – keine beachtliche Besserung in seinem Leben feststellen kann.“ Um eine Änderung des Lebens zu erreichen, ist wichtig, sich um das betrachtende Gebet zu bemühen.

 

Ein ergreifendes Beispiel: Ein Mönch des Klosters leidet seit 20 Jahren an einer schweren Schüttellähmung: in der verkrampften Hand hält er jedoch den Rosenkranz, den er immer wieder betet und der ihm Kraft gibt, sein schweres Los zu ertragen.

 

P.Jeanmarc berichtete bei der Feier in Einsiedeln sehr eindrucksvoll über das Fischwunder in Osornoje in Kasachstan und die Liebe der Menschen dort zur Gottesmutter

 

 

 

 

Eine Überraschung: P. Jeanmarc Stoop OJSS berichtete überzeugend von dem großen Fischwunder in Osornoje, Kasachstan. Im „Betenden Gottes Volk“ Nr. 279 haben wir ja von diesem Wunder berichtet. Sie können auch über diesen Link darüber lesen.

 

P. Benno Mikocki OFM

 

 

 

 

 

 

 

Der ungekürzte Text der Predigten ist gegen Ersatz der Portospesen erhältlich bei: zent@rsk-mat.at

oder postalisch: RSK, Postfach 695, 1011 Wien, Österreich

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