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Ein besonderes Jubiläum am 18. Mai 2025:

Zum 900. Mal versammelten sich Gläubige zum "Gebet für die Kirche, für Österreich und die Welt".

 

Nach dem gemeinsam gebeteten Rosenkranz und eucharistischen Segen, zelebrierte P. Elias van Haaren OFM die hl. Messe. In seinen einführenden Worten erinnerte P. Elias daran, dass es die Sühneandachten seit dem 19. September 1948 gibt. In den ersten Jahren kamen dazu so viele Menschen, dass der Platz nicht mehr reichte und die Andachten zweimal, später sogar dreimal an einem Nachmittag nacheinander gehalten wurden.

 

„So viele sind wir heute nicht mehr, aber es kommt nicht auf die Menge an, sondern auf unser Vertrauen, auf unser Zeugnis mitten in dieser so säkularisierten Welt, und auf unseren Glauben. Wir sind im Heiligen Jahr, das Motto ist Pilger der Hoffnung. Gerade wir als Beterinnen und Beter des RSK wollen Pilger der Hoffnung in dieser Welt sein.“, ermutigte der geistliche Assistent des RSK die Festgemeinde.

 

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Am Schluss der hl. Messe zogen die Ministranten und P. Elias zur Fatima-Statue, begleitet von der RSK-Hymne "Schutzfrau Österreichs".

Die musikalische Begleitung mit Orgel und Trompete verlieh dieser Sühneandacht eine festliche Umrahmung.

 

Bei dieser Gelegenheit gilt ein dankbares Gedenken P. Petrus Pavlicek OFM, dem Gründer des RSK, der diese Sühneandachten begonnen hat und sie in unermüdlicher, aufopferungsvoller Weise weiterführte, bis zu seinem Herzinfarkt, den er am 16. Juli 1970 während einer Sühneandacht erlitt. Danach halfen seine Mitbrüder aus bis P. Benno Mikocki OFM ab 1976 als geistlicher Assistent mehr als 45 Jahre treu die monatlichen Sühneandachten, die Gebetstreffen des RSK geleitet hat.

 

Seit September 2024 hat der neue geistliche Assistent P. Elias van Haaren OFM diese Aufgabe übernommen, das „Gebet für die Kirche, Österreich und die Welt“ an jedem 3. Sonntag im Monat zu leiten.

 

Ein Interview mit Frau Traude Gallhofer u.a. zum Thema SÜHNE finden Sie hier.

 

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