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Der 7. Mai 1981

An diesem Tag durften P. Petrus und P. Benno in der Privatkapelle des Papstes konzelebrieren.

 

P. Petrus schilderte dieses Ereignis vom 7. Mai 1981 in Rom:

„In der Kapelle kniete bereits der Papst, im Gebet versunken… Dann ging er zum Altar, sah lange auf ein großes, hohes Kreuz und auf das Bild der Madonna von Tschenstochau, das sich rechts unter dem Kreuz befand… Vor dem Stufengebet blickte der Papst auf alle Mitfeiernden und wir fühlten uns mit hineingenommen in das hl. Messopfer. Während der ganzen hl. Messe war der Papst tief gesammelt. Sein Gesicht nahm zeitweilig einen sehr leidvollen Ausdruck an… Beim Kanon durfte ich rechts vom Heiligen Vater stehen und war tief bewegt, von ihm den Friedenskuss entgegennehmen zu dürfen.“

 

Nach dem Gottesdienst gab es eine Sonderaudienz in der Bibliothek. Weil die kleine Gruppe um P. Petrus (P. Benno, Mutter und Tochter Gallhofer) gleich neben der Türe stand, ging Johannes Paul II. zunächst auf sie zu: „Ah, die Österreicher!“ bemerkte er. P. Petrus sagte: „Heiliger Vater, die heilige Messe habe ich für Sie aufgeopfert, damit Sie uns noch viele Jahre erhalten bleiben.“ Darauf der Papst: „Danke schön, das will ich hoffen“.

 

 

Frau Traude Gallhofer war etwas verwundert, P. Petrus wirkte schon sehr kränklich und sagte so etwas zum Papst, der gesund und blühend aussah!

P. Benno sagte: „Heiliger Vater, könnten Sie nicht etwas tun, damit Fatima in der Kirche mehr verankert wird?“ Darauf der Papst: „Fatima ist doch als Sanctuarium Marianum in der Kirche drinnen.“ P. Benno meinte aber die Botschaft von Fatima.

 

Und eine Woche später, am 13. Mai 1981 geschah das Attentat auf Papst Johannes Paul II. Aller Welt wurde bewusst: Das war der Erscheinungstag von Fatima.

 

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