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Was sich im RSK tut
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"Ich warte auf euch und möchte euch helfen"

Im Mittelpunkt stand das Gebet in den Anliegen kranker und älterer Menschen.

 

Bereits zum fünften Mal luden die Wiener Franziskaner, allen voran P. Benno vom RSK und Guradian P. Felix, zur Lourdesfeier in die Franziskanerkirche. Der festliche Wortgottesdienst soll der Ermutigung und Stärkung, wenn möglich auch der Heilung dienen.

 

Die Wiener Franziskaner luden zur Lourdes-Feier
Die nötigen Abstandsregeln berücksichtigend, war die Franziskanerkirche beim Festgottesdienst fast bis auf den letzten Platz gefüllt.
Erneuerung des Taufgedächtnisses mit original Lourdeswasser
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In seiner Predigt brachte P. Benno die Sorgen und Sehnsüchte kranker Menschen zur Sprache. "Sie sind gekommen, um Trost und Stärkung zu erfahren. Wir möchten spüren, auch nach dem Gottesdienst, dass die Gottesmutter mit uns war."

Immer dürften wir Gott unsere Sorgen sagen; doch zuerst sollen wir, wie die Gottesmutter, ein Loblied singen. Jesus sei gerne bereit uns zu erquicken, uns "Ruhe verschaffen" (Mt 11,28).


P. Benno ermutigt die Gottesdienstbesucher mit seiner Predigt

 

Der geistliche Assistent des RSK zitierte Franz Grillparzer: "Gott nimmt nicht die Lasten, sondern stärkt die Schultern." Denn nicht immer sei Heilung möglich, "auch in diesem Gottesdienst nicht". Doch Gott könne uns mit seiner Botschaft erquicken und uns die Schultern stärken.

 

Auch sollen wir uns immer daran erinnern, dass "das letzte Wort die Auferstehung" hat. "In den kleinen Erfahrungen des Alltags" sei für uns Auferstehung möglich, die wir als "kleine  positive Zeichen sehen" dürfen, um so leichter Ja zu unseren Beschwerden sagen zu können.

 

So wie Jesus sein Joch "bis zum Ende" getragen hat, mögen auch wir von ihm lernen, unser Joch auf uns zu nehmen - immer mit dem Blick auf die Auferstehung und das (ewige) Leben.

 

"Ich hoffe, dass Sie Stärkung aus dieser Lourdes-Feier mitnehmen", wünschte P. Benno den Gottesdienstbesucherinnen.

 

Lichterprozession mit original Lourdes-Kerzen
"Ave, ave, ave Maria" - alle erheben ihre Lourdes-Kerze
Persönlicher Krankensegen
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Alle nahmen das Angebot des persönlichen Krankensegens an. Wegen der gebotenen Abstandsregeln war eine Krankensalbung nicht möglich. Der Stärkung diente ebenfalls die Erneuerung der Taufe mit Wasser aus der Lourdes-Quelle.

 

Beim Lourdes-Lied erhoben alle, wie am Wallfahrtsort, beim Kehrvers "Ave, ave, ave Maria" ihre Kerzen, die ebenfalls aus Frankreich eigens für die Feier beschafft worden waren. Mit nach Hause nehmen konnten alle ein kleines Fläschen mit Lourdes-Wasser, um auch zuhause nicht auf eine sicht- und spürbare Stärkung verzichten zu müssen.

 

Ein besonderes Gepräge erhielt die Feier durch die Auswahl der Lieder, ausgesucht und aufgeführt unter der Leitung von Thomas Dolezal.

 

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