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Was sich im RSK tut
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Heils-Geschichte: 75 Jahre RSK

Zugegeben: in unseren gebeutelten Tagen ist die Freude auf den Eintritt in ein Jubeljahr nicht ganz ungetrübt.

 

Andererseits wird man einer 75-jährigen Heils-Geschichte nicht dadurch gerecht, der Dankbarkeit den Raum zu versagen oder, gerade in Zeiten wie diesen, Gottvertrauen und Zuversicht nicht an die große Glocke zu hängen. Und schließlich: waren nicht schon die gebeutelten Tage vor 75 Jahren das Erdreich, aus dem der Himmel den RSK sprossen und blühen ließ?

 

Mit dem Gründer des RSK, P. Petrus Pavlicek, ist eine der herausragenden Persönlichkeiten des Franziskaner-Ordens der jüngeren Vergangenheit im Jubiläum präsent. Unter dem Motto „Beten für den Frieden“ verband er Millionen Menschen in vielen Ländern der Welt in einem Apostolat, dem viel Segen zu erbitten möglich war, zuerst in Österreich, später über alle Grenzen hinweg.

P. Petrus‘ bekanntes Wort „Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht“ empfiehlt sich angesichts der globalen Situation als Gebot der Stunde.

 

Unter der Patronanz von Kardinal Christoph Schönborn und des Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, ist der RSK (Rosenkranz-Sühne-Kreuzzug) in hunderttausenden Mitgliedern weltweit aktiv. Die von ihm getragene jährliche Maria Namen-Feier zählt ungebrochen zu den bedeutendsten kirchlichen Veranstaltungen im deutschen Sprachraum. Und ungezählte dankbare Rückmeldungen nach Einzelschicksalen (schwere Erkrankung, Sorge um die Kinder, Arbeitslosigkeit, Familienzwiste u. a.) geben Zeugnis von der wundersamen Kraft des für-andere-bittenden, wenn man so sagen will: des sühnenden Gebetes.

 

Das Jubiläumsjahr wurde am Mittwoch, 5. Jänner, von Erzbischof Lackner in der Wiener Franziskanerkirche eröffnet.

Im Jahresprogramm mit einer Reihe von Veranstaltungen kommen unterschiedliche Aspekte zu Wort.

Thomas Dolezal,

Erstveröffentlichung in Der Sonntag,
Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien

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