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Nachlese zum Jubiläumsjahr
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Der RSK und die Dompfarre laden ein:

Rund 250 Bedürftige sind der Einladung zum Festessen mit Spanferkel und Bier in den Räumen des Curhauses am Stephansplatz gefolgt.

 

Ähnliche Festessen für Bedürftige veranstaltet die Dompfarre bereits seit 20 Jahren. In diesem Jahr wurde das Festmahl auf ein besonderes Datum gelegt: Am 18. November feiert der Leiter des RSK, P. Benno Mikocki, seinen 85. Geburtstag!

 

Herzlich willkommen!
Einer der drei Räume des Curhauses, in denen zum Festmahl geladen war
Dompfarrer Toni Faber begrüßt die Gäste
Thomas Dolezal gratuliert im Namen aller P. Benno zu seinem 85. Geburtstag
Unter Anleitung von Thomas Dolezal singen die Gäste P. Benno ein Geburtstagsständchen
Das "Geburtstagskind": P. Benno Mikocki OFM, geistlicher Leiter des RSK
"Franziskus-Segen" inklusive
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Das Spanferkel-Festessen fand in den zentralen Räumlichkeiten des Curhauses - dem Stephaniesaal und angrenzenden Räumen - statt. Begrüßt wurden die rund 250 Gäste von Dompfarrer Toni Faber persönlich. "Das persönliche Willkommen und die damit ausgedrückte Wertschätzung ist für viele das wichtigste", weiß Faber zu berichten. Auch die Tatsache, dass sich das Angebot ausdrücklich nicht als Armenausspeisung, sondern als Festessen versteht, solle diese Wertschätzung zum Ausdruck kommen. Zugleich verwies Faber auf die vielfältigen, ganzjährigen Sozial- und Fürsorgeangebote, die die Dompfarre mache: Eigene Sozialarbeiter würden sich das ganze Jahr über um Menschen im Umfeld der Dompfarre kümmern und sie versorgen.

 

Die festlich gedeckte Tafel vor dem Eintreffen der Gäste
250 Schüsseln Salat: Alles ist bestens vorbereitet
Portioniert werden Spanferkel und Knödel am Platz serviert
OTTAKRINGER spendierte alkoholfreies Bier für die besonderen Gäste
Sponsor der Spanferkel ist die Fleischerei NOVAK
Maja Keglevic (li), die Hauptorganisatorin des Festmahls
Einige der rund 30 ehrenamtlichen Helfer
Ein Teil des ehrenamtlichen Helferteams, das stundenlang im Einsatz war
P. Benno schenkt Saft ein
Traude Gallhofer, Vorstandsvorsitzende des RSK, bedient ebenfalls die Gäste
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Rund ein Drittel der Menschen, die an dem Mahl teilnahmen, lebten dauerhaft auf der Straße, ein weiteres Drittel könne sich zwar eine Wohnung, jedoch kaum ausreichend Nahrung leisten und ein weiteres Drittel komme, um der Vereinsahmung zu entgehen, so Faber. Die Hälfte der Menschen sei österreichischer Herkunft, die andere Hälfte vornehmlich aus Osteuropa.

Er ziehe persönlich viel Kraft aus diesen Begegnungen, so Faber weiter. Sie würden ein willkommenes Gegengewicht und eine Erdung angesichts seiner ansonsten vielfältigen Kontakte auch in die "Seitenblicke"-Gesellschaft darstellen. Diese Kontakte seien jedoch wichtig, da sie auch zur Finanzierung zahlreicher Projekte und Hilfsinitiativen in der Dompfarre dienlich seien.

RSK: Jubiläumsjahr geht in Zielgerade
Der in diesem Jahr das Festessen mit ausrichtende "Rosenkranz Sühnekreuzzug" (RSK) ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausenden Menschen in 132 Ländern an. 2017 feierte der RSK sein 70-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen. Der Abschluss des Festjahres wird am 14. Dezember mit einem Festgottesdienst in der Wiener Franziskanerkirche (Franziskanerplatz 1, 1010 Wien, Beginn: 18:00 Uhr) gefeiert. Dem Gottesdienst wird Erzbischof Franz Lackner vorstehen.

 

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Der Geistliche Leiter des RSK, P. Benno Mikocki, wurde am 18. November 1932 in Wien geboren. 1950 trat er in den Franziskanerorden ein. Seit 1976 ist er für den RSK tätig. Nach dem Tod von RSK-Gründer P. Petrus Pavlicek übernahm Mikocki die Gesamtleitung des RSK. 2014 gab er diese an Traude Gallhofer ab; seit damals wirkt Pater Mikocki als Geistlicher Leiter im Vorstand der Gebetsgemeinschaft.

 

Textquelle: kathpress + SL

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