Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Home
  • Sonntagslesung
  • Rosenkranz
  • "Betendes Gottes Volk"
  • Maria Namen-Feier
  • Über uns
  • Kontakt & Presse
  • Newsletter
  • Impressum
  • Datenschutz
Hauptmenü:
  • Home
  • Sonntagslesung
  • Rosenkranz
  • "Betendes Gottes Volk"
  • Maria Namen-Feier
  • Über uns

Hauptmenü anzeigen
Artikel
Sie sind hier:
  • "Betendes Gottes Volk"
  • Artikel

Inhalt:
zurück

 

Für Sie persönlich /303

 

 

Zeit! Wie oft kann man es hören oder denkt und sagt es auch selber: „Ich habe keine Zeit“, „Die Zeit läuft mir davon“ und „Wie doch die Zeit vergeht“, oder ähnliches.

Zeit ist etwas sehr Kostbares, und eigentlich sollten wir sie recht behutsam und gezielt nützen, denn nur Gott allein weiß, wie viel Lebenszeit uns hier auf Erden noch geschenkt ist.

Gott hat sie uns aus einem bestimmten Grund gegeben: nicht, damit wir sie verschwenden, sondern damit wir sie zu seiner Ehre nützen. Wir sind ihm gegenüber verantwortlich für die Art und Weise, was wir mit der uns geschenkten Zeit tun, und sobald eine Minute vergeht, kann sie nie wieder zurückgewonnen werden. In der Bibel lesen wir: „Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz“ (Ps 90,12).

Und die Stelle in Epheser 5,15-17 sagt sehr viel: „Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht wie Toren, sondern wie Kluge! Nutzt die Zeit, denn die Tage sind böse. Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist!“

Wir werden mit so vielen Informationen überschüttet, die auch viel Zeit beanspruchen: Zeitungsberichte, Fernsehen, Internet, Facebook, etc. Da ist es wichtig, eine gute Auswahl zu treffen, sonst werden wir zugemüllt mit Nachrichten, die eigentlich oft wertlos sind.

 

 

P. Benno gab manchmal die Anregung, bevor wir zur Zeitung greifen, ein kurzes Stoßgebet, dass wir von dem Vielen, das hier geboten wird, nicht überwältigt werden. Und er hat auch oft die Zeitung, in der er gerade gelesen hat, energisch zurückgelegt mit den Worten: „Schluss, jetzt an die Arbeit.“

Vielleicht wäre da ein Anruf, ein Besuch bei jemandem, der alleine und einsam ist, oder auch ein Brief eine gute Möglichkeit, Sinnvolles zu tun. Und auch für uns selbst brauchen wir eine gewisse Zeit der Ruhe, der Besinnung, des Gebetes, um zu sich und dem Wesentlichen in unserem Leben zu finden.

P. Petrus, der Gründer unserer Gebetsgemeinschaft, war sehr darauf bedacht, dass der Tag gut eingeteilt ist, ein Programm für den Tag sollte man sich machen und am Morgen schon fragen: „Herr, was erwartest du heute von mir?“ Und beim abendlichen Tagesrückblick wird dann bewusst, was habe ich heute aus diesem Tag, der mir geschenkt wurde, eigentlich gemacht?

In diesen Tagen beginnt ein neues Arbeitsjahr, ein neuer Abschnitt des Lebens, der vor uns liegt. Vielleicht können die oben angeführten Gedanken eine kleine Hilfe zur Überlegung und guten Zeiteinteilung sein.

 

Im Gebet mit Ihnen verbunden, bleibe ich mit herzlichen Grüßen

 

Traude Gallhofer

für den Vorstand des RSK

 

Die Printversion können Sie unter zent@rsk-ma.at gerne anfordern.

 

Die Gebetsgemeinschaft des RSK steht unter der Patronanz von Kardinal Christoph Schönborn, Wien, und Erzbischof Franz Lackner, Salzburg

zurück

nach oben springen
Footermenü:
  • Home
  • Sonntagslesung
  • Rosenkranz
  • "Betendes Gottes Volk"
  • Maria Namen-Feier
  • Über uns

RSK Gebetsgemeinschaft für Kirche & Welt

zent@rsk-ma.at
+43/1/512 69 36
Franziskanerplatz 4 | 1010 Wien
  • Kontakt & Presse
  • Newsletter
  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben springen