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Unsere Zeitschrift
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"Für Sie persönlich"

Der hl. Josef ist für mich ein großer Fürsprecher.

 

Es ist Ihnen sicher auch schon einmal – oder mehrmals – passiert, dass Sie etwas suchen und nicht und nicht finden können.

 

Auch ich war schon öfters in dieser Situation, ich wusste, dieses Schriftstück oder diese Unterlagen zu einem Artikel müssen hier sein, aber ich finde sie nicht. Und da wende ich mich an meinen großen Fürsprecher und Helfer – nicht den heiligen Antonius, wie Sie vielleicht vermuten, nein, – es ist der heilige Josef. Er ist mein besonderer Helfer gerade in solchen Momenten, ich bitte ihn um seine Hilfe und oft ging es mir so, dass ich im nächsten Augenblick das Gesuchte vor mir hatte.

 

 

Aber nicht nur in diesen Situationen, auch sonst ist der heilige Josef ein treuer Helfer. Wenn Handwerker in der Wohnung nötig waren oder eine Reparatur zu machen war, hat meine liebe Mutter oftmals gesagt, bitten wir den heiligen Josef, dass er uns gute Arbeiter schickt, dass er diese oder jene Arbeit begleitet. Und wir sind niemals enttäuscht worden. Der heilige Josef ist ja auch Patron der arbeitenden Menschen und so dürfen wir ihn auch anrufen für jene, die Arbeit suchen.

 

Der heilige Josef, gemalt von Clemens Fuchs

 

Vielleicht kennen Sie das Lied:

„Geht alle zu Josef,
dem Vater der Armen;

er stillet den Kummer,
er heilet den Schmerz.“

 

Es stimmt, er ist ein väterlicher Schützer und Begleiter. Wichtig ist, dass wir bei Erhörung den Dank nicht vergessen. Einem Dankbaren wird gerne wieder geholfen.

 

In dieser Nummer bringen wir – anlässlich des Josefsjahres – einen Auszug aus dem Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus. Darin wird auf die Einzigartigkeit des heiligen Josef hingewiesen.

 

Der heilige Josef ist auch der Patron der Sterbenden. Es ist zwar nicht biblisch begründet, aber wir können doch annehmen, dass in der Todesstunde des heiligen Josef Maria und Jesus anwesend waren und ihn begleitet haben. Deshalb ist das Gebet zum heiligen Josef um eine gute Sterbestunde sehr empfehlenswert, für uns selbst, aber auch für alle, die heute sterben. Möge er ihnen ein guter Begleiter sein.

 

Vielleicht haben Sie Gebetserfahrungen auf die Fürbitte des heiligen Josef gemacht. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir davon berichten.

Nützen wir dieses Josefsjahr noch recht gut – es geht am 8. Dezember 2021 zu Ende –, aber rufen wir auch darüber hinaus diesen großen, stillen Heiligen in unseren Sorgen und Anliegen an.

 

In diesem Sinn mit Ihnen verbunden, bleibe ich mit herzlichen Grüßen

Traude Gallhofer

für den Vorstand des RSK

 


 

Gebet zum heiligen Josef

Bitte für uns, heiliger Josef, dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.

Allmächtiger Gott,

du hast Jesus, unseren Heiland,

und seine Mutter Maria der treuen

Sorge des heiligen Josef anvertraut.

Erhöre auf seine Fürsprache

unser Gebet für die Kirche

und für die Familien,

für die arbeitenden Menschen,

für alle Kranken und Sterbenden.

Darum bitten wir durch

Jesus Christus, unseren Herrn.

Amen.

 


Die Gebetsgemeinschaft des RSK steht unter der Patronanz von Kardinal Christoph Schönborn, Wien, und Erzbischof Franz Lackner, Salzburg


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Zusatzinformationen:

Herzliche Einladung:

 

Rosenkranzgebet für den Frieden

jeden Samstag, | 15:50 Uhr
in der Franziskus Friedenskapelle, Wien

 

Sühneandacht

Sonntag, 21. August | 15:30 Uhr

 

75 Jahre RSK

 

Das Jahr 2022 ist für den RSK ein Jubiläumsjahr: Wir feiern 75 Jahre unseres Bestehens!

 



Programm-Folder zum Download

 

Herzliche Einladung zu unseren Jubiläums-Gottesdiensten und Veranstaltungen!

 

 

 

 

Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Melden schicken Sie ein Mail an das Büro des RSK, zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. Im heurigen Jahr 2022 feiert die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Franziskanerplatz 4
A-1010 Wien

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