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Maria Namen-Feier
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Maria Namen-Feiern am 9.9.2017

Der Salzburger Erzbischof, Franz Lackner, hat Christen dazu aufgerufen, ihr Tun an Jesus auszurichten.

 

Als Leitfigur könne die Mutter Jesu, Maria, dienen, deren prägender Satz "Was er euch sagt, das tut" auch heute noch "eine wichtige Bedeutung" habe, sagte Lackner bei der Maria-Namen-Feier am Samstag im Wiener Stephansdom. Organisiert hat die Maria-Namen-Feier die Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft (RSK), die heuer unter dem Motto "Beten für den Frieden" ihr 70-Jahr-Jubiläum feiert.

Zusammengefasst könne Marias Anordnung mit dem Begriff der Nachfolge werden, die auch immer bedeute, "sein Kreuz auf sich zu nehmen" und sich auf die "Fußspuren des Gekreuzigten" zu begeben. Eng damit verbunden sei auch der Moment der Buße, die erste Aufforderung, die Jesus in den Evangelien gestellt habe. Buße tun heiße schließlich, "um Verzeihung bitten zu können, die Rechthaberei abzulegen und bereit zu sein, auch zurückzutreten", so der Erzbischof.

In "unserer Zeit" habe sich hier eine "Verkehrung" eingeschlichen. Die Aufforderung zur Nachfolge scheine heute vielfach von Gott gefordert zu werden. "Zuerst muss es immer um den Menschen gehen und dann, wenn noch etwas übrig bleibt, dann kommt Gott", kritisierte Lackner. Auch hier sei es angebracht, Buße zu tun und zu lernen, "uns neu auf diesen Nachfolgeweg zu begeben, denn wir sind nie und nimmer in eigener Mission unterwegs, wir sind gesendet, wir sind uns gleichsam geliehen und diese Welt ist uns auch nur geliehen, wir müssen etwas zurückgeben".

Schließlich falle auf, so der Erzbischof, dass Jesus zu einem Tun in Liebe auffordere. Dies zeige sich zuerst und vor allem "im Dasein für die Armen, im Dasein für die Verfolgten aber auch immer im Dasein für Gott". Maria, die Mutter Jesu, sei auch darin ein "leuchtendes Vorbild", sie dränge sich nicht vor, sei aber in den entscheidenden Momenten des Lebens und Wirkens Jesu da.


Seit 1958 wird die Maria-Namen-Feier des 1947 vom Franziskanerpater Petrus Pavlicek (1902-1982) gegründeten Rosenkranz-Sühnekreuzzugs in Wien abgehalten. Schauplatz war über viele Jahre die Wiener Stadthalle, seit 2011 ist es der Stephansdom. Die Gebetsgemeinschaft hat rund 700.000 Mitglieder in mehr als 130 Ländern und gibt die Zeitschrift "Betendes Volk" heraus.

 

Einzug der Geistlichkeit
Bischof Erwin Kräutler gab Zeugnis von seinem Glauben
Vor der hl. Messe gab Bischof Kräutler ein Glaubenszeugnis und es wurde der Rosenkranz gebetet
Vor der hl. Messe gab Bischof Kräutler ein Glaubenszeugnis und es wurde der Rosenkranz gebetet
Kinder der Franzikusschule Wien 3 gestalteten die Feier musikalisch mit
Die Bischöfe Egon Kapellari, Franz Lackner, Erwin Kräutler
Erzbischof Franz Lackner predigt
Die Fatimastatue des RSK - normalerweise in der Franziskanerkirche beheimatet, zur Maria Namen-Feier im Stephansdom
Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Zahlreiche Geistliche Schwestern sind zur Maria Namen-Feier gekommen
Der volle Dom...
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Quelle: kathpress

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Herzliche Einladung:

 

Rosenkranz jeden Samstag

mit P. Benno in der Franziskus Friedenskapelle um 15.50

 

Gebetstreffen - Sühneandacht

jeden dritten Sonntag im Monat in der Franziskanerkirche in Wien

15:30 Uhr Rosenkranz

16:30 Uhr hl. Messe mit Predigt

Nächster Termin: 15. Jänner 2023

Die weiteren Termine:
19. Februar und 19. März

 

 

Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Melden schicken Sie ein Mail an das Büro des RSK, zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. Im heurigen Jahr 2022 feiert die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Franziskanerplatz 4
A-1010 Wien

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