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Marienfeier in Einsiedeln

Mit Bischof Amédée Grab feierten viele Gläubige am Vormittag des 2. Oktober 2016 ein festliches Hochamt.

In seiner Predigt führte der Bischof unter anderem aus:

„Vor 60 Jahren wurde Ungarn überfallen, über Nacht besetzt. Ich war damals Unterpräfekt und machte meine Runde in der Nacht. Und auf einmal hörte ich reden, und ich dachte: Die schwatzen in der Nacht, denen gehört eine Strafe. Aber bevor ich die Türe auftat, horchte ich: Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder. Diese jungen Menschen beteten in der Nacht den Rosenkranz für die Kirche in Ungarn.
Das Gebet für die Kirche überall, wo sie verfolgt wird. An vielen Orten sterben täglich Brüder und Schwestern wegen des Glaubens. Und in den Briefen, die Bischöfe aus Syrien den europäischen Bischöfen schicken, kommt immer wieder der Vorwurf: Ihr vergesst uns. Wir leiden bis zum Tod und ihr vergesst uns. Wir dürfen diejenigen nicht vergessen, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Wir dürfen eigentlich im Gebet niemand vergessen. Und dazu hilft uns Maria, die niemand vergisst.“

 

Die Nachmittagsandacht leitete P. Philipp Steiner, die Predigt hielt P. Benno Mikocki. Er erinnerte an die Worte Mariens in Fatima: „Betet den Rosenkranz, um den Frieden zu erlangen.“ Angesichts der ernsten Weltlage sei dieses Wort höchst aktuell. Allerdings soll die Weisung der Päpste Paul VI. und Johannes Paul II. bedacht werden: „Der Rosenkranz ohne Betrachtung ist ein Körper ohne Seele.“ Das kommende Lutherjahr sei für uns Katholiken eine Mahnung, der Betrachtung des Wortes Gottes mehr Zeit zu schenken: auch ein Beitrag zur Einheit der Christen.
Es gäbe etwa zwei Milliarden Christen. Sollten diese nicht mehr zu Frieden und Gerechtigkeit in der Welt beitragen? Aus der Gemeinschaft mit Jesus und seinem Wort und mit der Hilfe der Gottesmutter könnten sie dies.

 

Der Text der Predigten ist gegen Ersatz der Portospesen erhältlich bei:
RSK

Postfach 695

A-1011 Wien  

 

 

 

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Zusatzinformationen:

Herzliche Einladung:

 

Rosenkranz jeden Samstag

mit P. Benno in der Franziskus Friedenskapelle um 15.50

 

Gebetstreffen - Sühneandacht

jeden dritten Sonntag im Monat in der Franziskanerkirche in Wien

15:30 Uhr Rosenkranz

16:30 Uhr hl. Messe mit Predigt

Nächster Termin: 15. Jänner 2023

Die weiteren Termine:
19. Februar und 19. März

 

 

Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Melden schicken Sie ein Mail an das Büro des RSK, zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. Im heurigen Jahr 2022 feiert die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
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A-1010 Wien

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