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Nachlese zum Jubiläumsjahr
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"In guter Erinnerung"

Am 8. November zelebrierte P. Benno Mikocki OFM eine Gedenkmesse für die verstorbenen Mitglieder, Föderer und Freunde des RSK.

 

Bei dem Gottesdienst im Rahmen des Jubiläumsjahres "100 Jahre Fatima · 70 Jahre RSK" kam die Deutsche Messe "Wohin soll ich mich wenden" von Franz Schubert in der Originalfassung für Bläser zur Aufführung. Unter der Leitung von Militärkapellmeister Oberstleutnant Johann Kausz musizierte die Gardemusik des Österreichischen Bundesheeres.

 

"Wohin soll ich mich wenden" - Eröffnungsmusik der Deutschen Messe
Auch der liturgische Dienst singt kräftig mit
"...wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben..."
Evangelium - Frohbotschaft
Auch der liturgische Dienst singt kräftig mit
P. Benno bei der Predigt
P. Benno bei der Predigt
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Das geistliche Musikwerk, das Franz Schubert 1826 komponierte, beruht auf der Sammlung Geistliche Lieder für das heilige Messopfer des Auftraggebers J. P. Neumann, ebenfalls aus dem Jahr 1826. Die Deutsche Messe umfasst acht Gesänge:

  • Zum Eingang („Wohin soll ich mich wenden“)
  • Zum Gloria („Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe“)
  • Zum Evangelium und Credo („Noch lag die Schöpfung formlos da“)
  • Zum Offertorium („Du gabst, o Herr, mir Sein und Leben“)
  • Zum Sanctus („Heilig, heilig, heilig! Heilig ist der Herr!“)
  • Nach der Elevation, oder: Nach der Wandlung („Betrachtend Deine Huld und Güte“)
  • Zum Agnus Dei („Mein Heiland, Herr und Meister“)
  • Schlussgesang („Herr, Du hast mein Fleh’n vernommen“)

Auch bei dieser Feier im Jubiläumsjahr war die Franziskanerkirche vollbesetzt
Auch bei dieser Feier im Jubiläumsjahr war die Franziskanerkirche vollbesetzt
Viele filmten und fotografierten die Gardemusik
"Hausherr" P. Felix Gradl konzelebriert
"Hausherr" P. Felix Gradl konzelebriert
Eine zu Herzen gehende Feier mit wunderschönen Klängen
RSK-Vorstandsvorsitzende Traude Gallhofer bedankt sich
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Am Ende der Gedenkmesse hielt die Festgemeinde eine Statio am Grab von Pater Petrus Pavlicek, dem Gründer der Gebetsgemeinschaft.

"Herr Jesus Christus,
vom Kreuz her hast du uns deiner Mutter anvertraut. Dein Diener P. Petrus hat sie als deine Mutter und Königin verehrt und sein Leben ganz auf sie ausgerichtet. Er ist uns ein Vorbild, wie wir Dich durch maria immer besser kennen lernen können.

Im Vertrauen auf seine Vollendung in Dir bitten wir Dich: Gewähre uns auf seine Fürsprache die Gnade der Erhörung unserer Anliegen und gib, dass wir ihn bald als Seligen verehren dürfen.

Darum bitten wir Dich, Christus, unseren Herrn. Amen." 

 

Das Grab von RSK-Gründer, P. Petrus Pavlicek OFM
Statio am Grab von P. Petrus
Statio am Grab von P. Petrus
Statio am Grab von P. Petrus
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Impressionen zwischen Probe und Messe:

Stärkung und Pause zwischen Probe und Messe
Stärkung und Pause zwischen Probe und Messe
Stärkung und Pause zwischen Probe und Messe
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Zusatzinformationen:

Herzliche Einladung:

 

Rosenkranz jeden Samstag

mit P. Benno in der Franziskus Friedenskapelle um 15:50 Uhr

 

Gebetstreffen - Sühneandacht

am Sonntag, 16. April in der Franziskanerkirche in Wien

- 15:30 Uhr Rosenkranz

- 16:30 Uhr hl. Messe mit Predigt

 

 

Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Erhältlich bei: zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. 2022 feierte die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Franziskanerplatz 4
A-1010 Wien

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