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Was sich im RSK tut
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Die Ribisel des P. Petrus

Als eigentliches Datum der RSK-Gründung gilt der Mariä Lichtmess-Tag, der 2. Februar.

Zumindest ist an diesem Tag im Jahr 1947 der erste Eintrag in der Mitglieder-Kartei von P. Petrus handschriftlich dokumentiert.

 

Der ideelle Ursprung der Gründung der Gebetsgemeinschaft ist jedoch Monate davor anzunehmen. Das exakte Datum lässt sich allerdings nicht mehr feststellen; es muss aber im Sommer des Jahres 1946 gewesen sein. Jedenfalls erinnerte sich eine Schwester der Caritas Socialis-Schwesterngemeinschaft in Graz, wo P. Petrus zu jener Zeit zu Gast war, dass er von dort nicht nach Wien zurückgekehrt, sondern nach Mariazell aufgebrochen ist.

 

Mariazell

 

Der Gründe für seine Wallfahrt waren zweierlei: sein persönlicher Dank für die heile Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft sowie die Bitte um den Neuaufbau des militärisch besetzten und in weiten Teilen zerstörten Landes, um das Wiederstehen seiner Heimat Österreich.

 

Beim Aufbruch nach Mariazell bat P. Petrus die Schwestern um ihr begleitendes Gebet. An welchem Tag genau das stattgefunden hat, wusste die Ordensfrau bei der Wiedergabe des Geschehens im Seligsprechungsprozess für P. Petrus Jahrzehnte später nicht mehr. Ihr war jedoch ein an sich belangloses Detail im Gedächtnis geblieben, nämlich, dass es an jenem Tag Ribisel zum mittäglichen Nachtisch gab. Ribisel waren in damaliger Zeit nur aus eigenem Anbau und daher im Sommer verfügbar (die Ribisel-Erntezeit beginnt Ende Juni um den Johannestag [→ Johannisbeere] und endet Ende August).

 

Johannisbeeren/Ribisel

 

In Mariazell sollte P. Petrus vom Anspruch der Gottesmutter erreicht werden, in dessen Folge er die heute in hunderttausenden Mitgliedern weltweit verzweigte Gebetsgemeinschaft geformt hat. Somit hat das österreichische Heiligtum Mariazell in der Entstehungs- bzw. Gründungsgeschichte des RSK eine besondere Bedeutung.

Text: Thomas Dolezal + RSK

 

© Foto Mariazell: Rupprecht/kathbild.at

© Foto Ribisel: Rainer Sturm/pixelio.de

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Zusatzinformationen:

Herzliche Einladung:

 

Rosenkranz jeden Samstag

mit P. Benno in der Franziskus Friedenskapelle um 15.50

 

Gebetstreffen - Sühneandacht

jeden dritten Sonntag im Monat in der Franziskanerkirche in Wien

15:30 Uhr Rosenkranz

16:30 Uhr hl. Messe mit Predigt

Nächster Termin: 15. Jänner 2023

Die weiteren Termine:
19. Februar und 19. März

 

 

Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Melden schicken Sie ein Mail an das Büro des RSK, zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. Im heurigen Jahr 2022 feiert die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Franziskanerplatz 4
A-1010 Wien

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