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Was sich im RSK tut
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Lackner kritisiert "Ich-AG"

"Privat kann einer glauben, was er will; und sei es noch so obskur. "

 

Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner hat bei der Maria Namen-Feier am Sonntagnachmittag im Wiener Stephansdom eine weithin vorherrschende "Ich-AG" beklagt, bei der Religion "ausschließlich Privatsache" sei. "Privat kann einer glauben, was er will; und sei es noch so obskur. Ja, selbst Christen lassen zuweilen ihre Kinder nicht mehr taufen, mit der Begründung: Sie sollen sich einmal selbst entscheiden können", erläuterte Lackner. Das Motto der diesjährigen Feier, die von der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft (RSK) bereits seit Jahrzehnten in Wien veranstaltet wird und in Verbindung mit dem kirchlichen Maria Namen-Fest (14. September) an die Befreiung Wiens von der osmanischen Belagerung (12.9.1683) erinnert, hieß heuer "Unterwegs zu Jesus".

 

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Der Entscheidung die Kinder nicht zu taufen gingen oft Überlegungen einher, dass man etwa "ein Sakrament nicht zumuten kann". "Glaubensmäßig" seien diese Kinder jedoch "sehr oft ohne Herkunft", gab Lackner zu bedenken. "Nun ist aber so, dass wir heute davon leben, was andere gesät oder nicht gesät haben". Der Salzburger Erzbischof plädierte daher für eine "theologische Nachhaltigkeit", die auch ein Lernen und eine Glaubensweitergabe von Generation zu Generation fördern sollte.

Als negative Folge einer "Ich-Religion" oder "Ich-AG" bezeichnete Lackner auch die Möglichkeit eines assistierten Suizids. Aktuell ist der Verfassungsgerichtshof mit dem Anliegen befasst, Beihilfe zum Suizid unter bestimmten Voraussetzungen straffrei zu erklären - wie dies bereits in anderen europäischen Ländern geschah. Die Kirche verstehe Anfang und Ende des menschlichen Lebens als "wichtig und höchst schützenswert". Lackner weiter: "Denn das sind Momente, die in eine andere Welt hineinweisen; sie gehören Gott."

 

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Botschaft und Segen des Papstes
Am Beginn der Feier begrüßte der geistliche Leiter der Gebetsgemeinschaft, Pater Benno Mikocki, neben Erzbischof Lackner auch die zahlreichen Gläubigen im Stephansdom. In einer offiziellen Botschaft an die Gläubigen bekundete Papst Franziskus seine innere Teilnahme am Gebet für den Frieden. Die Maria-Namen-Feiern sei ein Ausdruck des "Unterwegs sein zu Jesus" und des Gebets, in dem man die Anliegen der Kirche und der Menschen zu Jesu bringe, betonte Papst Franziskus in der von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin gezeichneten Botschaft, die mit dem apostolischen Segen für die Mitfeiernden schloss.

Änderungen wegen Corona
Statt den sonst üblichen Glaubenszeugnissen wurde in diesem Jahr ein Film gezeigt: "Wer ist Jesus Christus?". Es handle sich dabei um eine Art Glaubenszeugnis über das Wirken, Leben und die Wunder Jesu, so die Organisatoren über das Filmprojekt von Regisseurin Johanna Tschautscher, bei dem als prominente Sprecher die österreichischen Schauspieler Julia Stemberger und Cornelius Obonya zu hören sind.

Auch die im Anschluss an den Gottesdienst traditionell stattfindende Prozession mit der Fatima-Statue über Graben und Kohlmarkt zum Michaelerplatz fand in diesem Jahr nicht statt; stattdessen wird die Statue an beiden Tagen im Dom in einer Prozession getragen, informierte der RSK.

Quelle: www.kahtpress.at

 

TIPP:

Die gesamte Maria Namen-Feier vom Sonntag können Sie hier nachschauen und mitfeiern.

 

Den Bericht über die Maria Namen-Feier am Samstag, 12. September, können Sie hier nachlesen.

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Zusatzinformationen:

Herzliche Einladung:

 

Rosenkranz jeden Samstag

mit P. Benno in der Franziskus Friedenskapelle um 15.50

 

Gebetstreffen - Sühneandacht

jeden dritten Sonntag im Monat in der Franziskanerkirche in Wien

15:30 Uhr Rosenkranz

16:30 Uhr hl. Messe mit Predigt

Nächster Termin: 15. Jänner 2023

Die weiteren Termine:
19. Februar und 19. März

 

 

Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Melden schicken Sie ein Mail an das Büro des RSK, zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. Im heurigen Jahr 2022 feiert die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Franziskanerplatz 4
A-1010 Wien

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