Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Topmenü:
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Presse
  • Impressum
  • Datenschutz

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Jubiläumsjahr 2022
  • Lesungen zum Sonntag
  • Termine
    • Gebetstreffen
    • Bibelgespräch
    • Besinnung und Einkehr
    • Marienfeiern
  • Rosenkranzgebet
  • »Betendes Gottes Volk«
  • Maria Namen-Feier
  • Galerie
  • Nachlese
  • Jubiläumsjahr 2017
    • Nachlese Jubiläumsjahr
  • Über uns
    • Geschichte des RSK
    • Gründer | P. Petrus
    • P. Benno Mikocki
    • Traude Gallhofer
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • RSK
  • Maria Namen-Feier

Maria Namen-Feier
Inhalt:
zurück

Maria Namen-Feier am 9.9.2018

Die Kirche ist dann lebendig, wenn sie ein Gespür hat für die Nöte der Zeit und damit der "Vorliebe Gottes für die Armen" entspricht.

 

Das hat Kardinal Schönborn in seiner Predigt bei der Maria-Namen-Feier am Sonntagnachmittag im Wiener Stephansdom betont. Die diesjährige Feier stand unter dem Motto "Frieden retten". Schönborn sprach in seiner Predigt u.a. die großen Konflikte in der Welt sowie die Umweltzerstörung an. Nach diesem Sommer könne wohl niemand mehr die Realität des Klimawandels leugnen, so der Kardinal. Besonders schmerzhaft sei auch der gegenwärtige Konflikt in der Kirche. Man könne fast von einem "Krieg in der Kirche" sprechen, wenn Bischöfe und Kardinäle gegen und für den Papst Position beziehen würden, "und dahinter das erschütternde Drama über Missbrauch in der Kirche".

 

Zu Beginn der Feier werden Fatima-Marienrufe gesungen
Geistliche Würdenträger und die zahlreichen Gläubigen beten gemeinsam den Rosenkranz
Geistliche Würdenträger und die zahlreichen Gläubigen beten gemeinsam den Rosenkranz
Zeugnis von Prof. Heinz Nußbaumer
zurück
weiter

Er bewundere, so der Wiener Erzbischof, wie Papst Franziskus in dieser Situation "seinen inneren Frieden bewahrt". Franziskus sei erst mit 76 Jahren Papst geworden und er habe bekundet, vom Moment seiner Wahl an einen tiefen inneren Frieden zu verspüren. Und dies nicht aus eigenem Vermögen heraus, vielmehr sei dies ein Geschenk Gottes. Der Papst verkörpere damit auch die Gewissheit bzw. biblische Zusage, dass Gott stets mit den Menschen ist.

Kardinal Schönborn räumte ein, dass sich die kirchliche Hierarchie in der Vergangenheit zu sehr um den Ruf der Kirche gesorgt habe und zu wenig darum, dem eigentlichen Auftrag der Kirche nachzukommen. Das habe zu "Vertuschungen und Schönrederei" geführt. Wer aber den kirchlichen Auftrg ernst nimmt und an die erste Stelle stellt, der brauche sich letztlich auch keine Sorge um den Ruf der Kirche zu machen.

 

Gehörlose feiern mit; Gebärdendolmetscherin Dr. Maria Schwendenwein übersetzt...
Schülerinnen und Schüler der AHS Kenyongasse gestalten auch die Feier am Sonntag musikalisch mit
Verschiedene dem RSK verbundene Gläubige beten den Rosenkranz oder sprechen die Fürbitten
Gemeinsam beten und den "Frieden retten"
zurück
weiter

Es sei wohl auch wichtig, auf das viele Gute hinzuweisen, das in der Kirche geschieht. Noch viel wichtiger sei es freilich, Gutes zu tun. Seine Bewunderung gelte beispielsweise den vielen Menschen, die sich für andere in Not, etwa für Flüchtlinge, einsetzen würden, so Schönborn. Es brauche Menschen, "die sich berühren lassen von der Not anderer". Der Kardinal schloss mit einem Zitat des Heiligen Franziskus: "Verkündigt allen Menschen das Evangelium. Wenn nötig auch mit Worten."

 

Kardinal Schönborn bei der Predigt, die in den religiösen Medien besondere Aufmerksamkeit bekam
Eucharistiefeier - Danksagung
Wandlung
Ein voller Stephansdom...
zurück
weiter

Neben Kardinal Schönborn konzelebrierten beim Gottesdienst u.a. Militärbischof Werner Freistetter, der Wiener Weihbischof Franz Scharl, der Linzer emeritierte Bischof Ludwig Schwarz und der Generalsekretär der Bischofskonferenz Peter Schipka. Für die musikalische Gestaltung sorgten u.a. Solisten, Chor und Bläser von "Ars Musica" sowie ein Chor mit Schülerinnen und Schülern der AHS Mater Salvatoris. Die Schule ist Teil des Bildungszentrums Kenyongasse. Erhalter des Zentrums (mit insgesamt rund 1.800 Schülerinnen und Schülern) sind die Schwestern vom Göttlichen Erlöser. Deren Ordensgründerin Mutter Alfons Maria Eppinger wurde an diesem Sonntag in Straßburg selig gesprochen.

 

Die Garde steht bereit...
...die Statue durch die Innenstadt zu tragen
Prozession vom Stephansdom zum Inneren Burghof
Militärbischof Werner Freistetter
"Maria, erflehe vielen Menschen die Überzeugung, dass geeintes Gebet eine Macht ist..."
Um Maria geschart
zurück
weiter

Im Anschluss an den Gottesdienst führte unter dem Geläut der Pummerin eine feierliche Prozession die Teilnehmer der Maria-Namen-Feier über Graben, Kohlmarkt und Michaelerplatz in den inneren Burghof. Der Prozession stand Militärbischof Freistetter vor, der im Burghof den Abschlussegen erteilte.

Botschaft und Segen des Papstes
Wie auch bei der Maria-Namen-Feier am Samstag, der der Salzburger Erzbischof Franz Lackner vorgestanden war, begrüßte eingangs der geistliche Leiter der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft, Pater Benno Mikocki, die zahlreichen Gläubigen im vollen Stephansdom. In einem Grußwort von Papst Franziskus an die Gläubigen, das verlesen wurde, bekundete der Papst seine innere Teilnahme am Gebet für den Frieden. "Kämpfen wir auch mit den geistlichen Waffen des Gebets und der Sühne", so Papst Franziskus in der von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin gezeichneten Botschaft, die mit dem apostolischen Segen für die Mitfeiernden schloss. Das persönliche Glaubenszeugnis im ersten Teil der Maria-Namen-Feier hielt wieder der Publizist Prof. Heinz Nussbaumer. Abgeschlossen wurde der erste Teil der Feier mit dem gemeinsamen Rosenkranzgebet, bevor die Festmesse begann.

Seit 1958 wird die Maria-Namen-Feier in Wien abgehalten, organisiert von der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft, die 1947 vom Franziskanerpater Petrus Pavlicek (1902-1982) gegründet wurde. Schauplatz war über viele Jahre die Wiener Stadthalle, seit 2011 ist es der Stephansdom. Rund 700.000 Mitglieder aus mehr als 130 Ländern gehören zur Gebetsgemeinschaft, die die Zeitschrift "Betendes Volk" herausgibt.

Quelle: www.kathpress.at

 


 

Ein Hinweis:
Sie können eine Broschüre mit den Predigten und dem Zeugnis und die DVD zur Feier vom Samstag und vom Sonntag gerne bei uns bestellen:
zent@rsk-ma.at

 

- Selbstkosten für die Broschüre: ca. € 2,00

- Selbstkosten für die DVD (ab Mitte November erhältlich): ca. € 10,00

 


 

Bitte beachten Sie auch den Text- und Bildbeitrag der Maria Namen-Feier vom Samstag.

zurück

Zusatzinformationen:

Herzliche Einladung:

 

Rosenkranz jeden Samstag

mit P. Benno in der Franziskus Friedenskapelle um 15.50

 

Gebetstreffen - Sühneandacht

jeden dritten Sonntag im Monat in der Franziskanerkirche in Wien

15:30 Uhr Rosenkranz

16:30 Uhr hl. Messe mit Predigt

Nächster Termin: 15. Jänner 2023

Die weiteren Termine:
19. Februar und 19. März

 

 

Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Melden schicken Sie ein Mail an das Büro des RSK, zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


Hauptmenü:
  • Home
  • Jubiläumsjahr 2022
  • Lesungen zum Sonntag
  • Termine
  • Rosenkranzgebet
  • »Betendes Gottes Volk«
  • Maria Namen-Feier
  • Galerie
  • Nachlese
  • Jubiläumsjahr 2017
  • Über uns

 

»Ich möchte gemeinsam für den Frieden beten«

 

JETZT

Gebets-

anliegen einreichen

 

Hier können Sie Ihr persönliches Gebetsanliegen einreichen.

 

 

»Ich möchte gemeinsam für den Frieden beten«

 

JETZT RSK-MITGLIED WERDEN

 

Hier können Sie sich kostenlos registrieren

 

 

»Ich möchte auf dem Laufenden bleiben«

 

JETZT NEWSLETTER ABONNIEREN

 

Hier können Sie sich kostenlos für unseren Newsletter anmelden

 

Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. Im heurigen Jahr 2022 feiert die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

» Geschichte des RSK

 

 

 

RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Franziskanerplatz 4
A-1010 Wien

Diözesenmenü:
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk-Klagenfurt
  • Diözese Innsbruck
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Erzdiözese Salzburg
  • Erzdiözese Wien

nach oben springen