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Was sich im RSK tut
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"Im Gebet mit den Menschen in den Bunkern verbunden"

 

Domdekan Prokschi bei der Fatima-Feier

 

Hunderte Gläubige nahmen am Freitagabend, 13. Mai, an einer stimmungsvollen Fatima-Feier im Wiener Stephansdom teil. Der RSK hatte dazu eingeladen. Domdekan Prokschi und P. Benno betonten dabei u.a. die Aktualität der Friedensbotschaft von Fatima angesichts des Ukraine-Krieges.

 

Wien, 14. Mai 2022 (RSK) "Jesus, der unserer Welt seinen Frieden schenken möge"– Ein kleines Rosenkranzgesätz, unzählige Male gemurmelt, gebetet, gestammelt; und doch in diesen Tagen so aktuell wie schon lange nicht mehr. Der dunkle Schatten des Ukraine-Krieges hat längst nicht nur die Menschen in Österreich, sondern auch ihr Beten und ihren Glauben erreicht. Und so war es nur folgerichtig, dass die heurige Fatima-Feier am 13. Mai im Wiener Stephansdom ganz im Zeichen des Gebets für den Frieden stand.

 

"Unsere Welt ist voll von Gewalt und kriegerischen Auseinandersetzungen im Säbelrasseln auf der koreanischen Halbinsel, in den Terroranschlägen in Israel, in mehreren Kriegsherden auf dem afrikanischen Kontinent u.a.m., allem voran in den entsetzlichen Ereignissen unmittelbar vor unserer Haustür, in der Ukraine", heißt es dazu in der Einführung zur Fatima-Feier, die mitsamt einer Kerze an die Gläubigen verteilt wurden.

 

Hoffnung wider alle Hoffnung

 

Begrüßt wurden die hunderten Gläubigen, die der Einladung des "Rosenkranz Sühnekreuzzuges" (RSK) gefolgt waren, von Domdekan Rudolf Prokschi und P. Benno Mikocki am Maria Pocs-Altar. Wenn der Schrecken des Krieges eine Sache lehre, so jene, dass die Friedensbotschaft von Fatima bleibend aktuell ist, betonte P. Benno in seinen Begrüßungsworten. Im Kern ist dies die Botschaft der Hoffnung spendenden Fürsprache Mariens. Entsprechend wurde der Friedensbitte an die Gottesmutter mit einem Rosenkranzgesätz Ausdruck verliehen, bevor die Mitfeiernden begleitet von gregorianischen Gesängen und den Blicken zahlreicher Stephansdombesucher in einer eindrucksvollen Lichterprozession durch das Mittelschiff zum Hauptaltar zogen.

 

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Angesichts des Krieges und des bisherigen Scheiterns der Friedensverhandlungen sei das Gebet um Frieden vielleicht das Letzte, was noch bleibt, führte Domdekan Prokschi in seiner Predigt aus. "Im Gebet sind wir mit den Menschen in den Bunkern in der Ukraine verbunden." Selbst in den ausweglosesten Situationen sei es immer wieder das Gebet, das Hoffnung gebe. Selbst das letzte Buch der Bibel – die Offenbarung des Johannes – sei bei aller Dunkelheit und Bedrohlichkeit doch auch ein Trostbuch, wenn es heißt: "Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr." (Offb 21,1)

 

Die eindrucksvolle musikalische Gestaltung lag in den bewährten Händen von Thomas Dolezal und der ARS MUSICA. Neben stimmungsvollen gregorianischen Choralgesängen und Bläser-Sequenzen wurden die Gesänge außerdem von Domorganist Ernst Wally an der Orgel begleitet.

 

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105 Jahre Marienerscheinungen von Fatima

 

Der Gottesdienst fand am 105. Jahrestag seit der ersten Marienerscheinung in Fatima statt. Damals, am 13. Mai 1917, erschien mitten im Ersten Weltkrieg die Gottesmutter Maria den drei Hirtenkindern Francisco Marto (1908-1919), Jacinta Marto (1910-1920) und Lucia dos Santos (1907-2005). Die Erscheinungen erfolgten ab dann ein halbes Jahr lang, immer am 13. eines Monats, und enthüllten den "Sehern" drei Prophezeiungen, die sich auf die Zukunft Europas und der Kirche bezogen. Die Botschaft von Fatima - besonders das Gebet um Frieden - hat sich besonders seit der Proklamation des katholischen Mariendogmas 1950 weltweit verbreitet, in Österreich vor allem durch den RSK.

Zudem jährte sich am 13. Mai die Verhaftung von RSK-Gründer P. Petrus Pavlicek durch die Gestapo zum 80. Mal: am 13. Mai 1942 war er verhaftet und wegen "Wehrdienstverweigerung" vor ein Militärgericht gestellt worden. P. Petrus Pavlicek gründete 1947 den RSK, der zu einer weltweiten Gebetsbewegung mit hundertausenden Mitgliedern gewachsen ist. Heuer feiert der RSK sein 75-Jahr-Jubiläum. Heute steht P. Mikocki dem RSK vor.

Am Sonntag, 15. Mai, lädt der RSK außerdem zu einem "Gebet für Österreich" in die Wiener Franziskanerkirche. Geleitet wird das Gebet vom Wiener Weihbischof Franz Scharl. Auf den Rosenkranz um 15.30 Uhr folgt um 16.30 Uhr eine Heilige Messe.

Henning Klingen, kathpress

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Buswallfahrt nach Mariazell

Samstag, 9. Juli

Anmeldung nötig

 

Sühneandacht

Sonntag, 17. Juli | 15:30 Uhr

 

75 Jahre RSK

 

Das Jahr 2022 ist für den RSK ein Jubiläumsjahr: Wir feiern 75 Jahre unseres Bestehens!

 



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Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Melden schicken Sie ein Mail an das Büro des RSK, zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. Im heurigen Jahr 2022 feiert die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Franziskanerplatz 4
A-1010 Wien

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