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Was sich im RSK tut
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Jubiläumsjahr: 75 Jahre RSK

Das Jahr 2022 ist ein Jubiläumsjahr für die unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs gegründete Gebetsgemeinschaft "Rosenkranz-Sühnekreuzzug" (RSK).

 

Eröffnet wurde es vom Salzburger Erzbischof Franz Lackner im Rahmen einer Pontifikalfeier am Mittwoch, 5. Jänner, in der Wiener Franziskanerkirche. Der Gottesdienst und das Jubiläumsjahr stehen unter dem Motto: "Dank-Gebet-Aufbruch".

 

Im Verlauf der Jahres 2022 sind zahlreiche weitere Veranstaltungen zum RSK-Jubiläumsjahr geplant, etwa ein Festgottesdienst mit Franziskaner-Provinzial P. Fritz Wenigwieser am 2. Februar, dem Hochfest Mariä Lichtmess, an dem die Gebetsgemeinschaft für den Frieden 1947 durch den Franziskanerpater Petrus Pavlicek gegründet wurde. An jedem dritten Sonntag im Monat lädt die Gemeinschaft zu einem "Gebet für die Kirche, für Österreich und die Welt" in die Wiener Franziskanerkirche, wo alle Festlichkeiten stattfinden. Dort wird am 30. April 2022, zwei Wochen nach Ostern, auf Großleinwand der neueste der drei Filme, die der RSK initiiert hat, gezeigt: "Wozu Kirche?" lautet der Titel dieses "Oster-Kinos".

 

Weitere Höhepunkte sind eine Fatimafeier mit Domdekan Rudolf Prokschi am 13. Mai und die traditionelle Maria Namen-Feier am 10. sowie 11. September, jeweils im Stephansdom. Abgeschlossen wird das Jubiläumsjahr mit zwei Gottesdiensten im Dezember 2022: Am 14. Dezember wird der 40. Todestag von P. Petrus Pavlicek unter der Leitung des dann 90-jährigen Geistlichen Assistenten des RSK, P. Benno Mikocki, gefeiert. Und am 18. Dezember, dem vierten Adventsonntag, beschließt eine Pontifikalfeier das Jubiläumsjahr mit Kardinal Christoph Schönborn und einem musikalischen Highlight: Joseph Haydns Nicolai-Messe zum 250-Jahr-Jubiläum der Komposition und Uraufführung.

 

Das gesamte Programm finden Sie im Flyer.

 

Kardinal Schönborn und der selbst aus dem Franziskanerorden stammende Erzbischof Lackner haben seit 2015 die Patronanz für den RSK übernommen. Lackner hatte die Salzburger Katholiken kurz vor Weihnachten zum Rosenkranzgebet für den Frieden aufgerufen. "Gerade unsere Zeit braucht geeintes Gebet", erklärte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz in einem Brief an Gläubige seiner Erzdiözese.

 

Charismatische Gründergestalt

Frieden und "Nie wieder Krieg" war auch das Anliegen, das der in Innsbruck geborene und in Wien und Böhmen aufgewachsene P. Petrus Pavlicek (1902-1982) mit dem Rosenkranz-Sühnekreuzzug verband. Der 1941 geweihte, davor verheiratete und spätberufene Ordenspriester erlebte die Schrecken des Weltkriegs hautnah mit: 1942 wurde er wegen Wehrdienstverweigerung von der Gestapo verhaftet und vor ein Kriegsgericht gestellt, von diesem jedoch freigesprochen. Pavlicek musste als Sanitäter an der Westfront dienen und geriet 1944 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. In Cherbourg wirkte er bis zum Kriegsende als Lagerpfarrer und erfuhr dabei zum ersten Mal von den Marienerscheinungen in Fatima.

 

 

Am 2. Februar 1946 pilgerte er als Dank für die glückliche Heimkehr vom Zweiten Weltkrieg in den Marienwallfahrtsort Mariazell. Dort hatte Pavlicek eine an die Botschaft von Fatima erinnernde Eingebung, ein Jahr darauf gründete er den "Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden in der Welt". Monatliche Andachten für den Frieden folgten ab September 1948 in der Wiener Franziskanerkirche - heute die letzte Ruhestätte Pavliceks.

 

Ab 1950 organisierte der RSK-Gründer im September die jährliche Maria-Namen-Prozession über die Wiener Ringstraße. Größtes Gebetsanliegen damals, dem Zehntausende und die Regierungsspitze folgten, war die Freiheit Österreichs, die mit dem Staatsvertrag 1955 Wirklichkeit wurde. Die Gebetsgemeinschaft leitete der Ordensmann bis zu seinem Tod. Unter dem Motto "Beten für den Frieden" verband er Millionen Menschen in vielen Ländern der Welt. Heute gehören dem RSK Gläubige in 132 Ländern an. Pavliceks bekanntes Wort "Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht" wird von Gläubigen angesichts der globalen Situation als Gebot der Stunde empfunden.

 

 

Überarbeitete Quelle: www.kathpress.at

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Zusatzinformationen:

Herzliche Einladung:

 

Rosenkranz jeden Samstag

mit P. Benno in der Franziskus Friedenskapelle um 15:50 Uhr

 

Gebetstreffen - Sühneandacht

am Sonntag, 16. April in der Franziskanerkirche in Wien

- 15:30 Uhr Rosenkranz

- 16:30 Uhr hl. Messe mit Predigt

 

 

Der RSK stellt sich vor

 

Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Erhältlich bei: zent@rsk-ma.at, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen.

 

 


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Was ist der RSK?

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien. Heute gehören dem "RSK" weltweit hunderttausende Menschen in 132 Ländern an. 2022 feierte die Gebetsgemeinschaft ihr 75-jähriges Bestehen mit zahlreichen Gottesdiensten und Veranstaltungen.

 

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RSK- Gebetsgemeinschaft für Kirche und Welt
Franziskanerplatz 4
A-1010 Wien

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